Challenge accepted: 30 Tage Self-Care.
Der Alltag mit Kind und Job füllt jede Sekunde des Tages. Und abends, wenn gekocht, schlafbegleitet und aufgeräumt ist, willst auch Du nur noch ins Bett…bevor am Morgen das Murmeltier grüsst. Wo bleibt da noch Zeit für Dich? Selbstfürsorge rutscht bei den vielen To-dos schnell auf den letzten Platz der Liste. Mit unserer 30-Tage-Self-Care-Challenge möchten wir Dich einladen, das zu ändern – und zwar mit einer täglichen Routine nur für Dich. Regelmässigkeit hilft nämlich schampar dabei, am Self-Care-Ball zu bleiben. Und ganz easy, für unsere Selbstfürsorge-Ideen brauchst Du Dir keine Stunde freizuschaufeln, sondern kannst die meisten in wenigen Minuten umsetzen und so Tag für Tag Deinen Akku etwas aufladen. Bereit für einen Monat Self-Care? Let’s go!
Tag 1: Die meisten Menschen atmen zu flach und zu schnell. Das signalisiert dem Körper: «fight, flight oder freeze» – also Stress pur. Mit der richtigen Atmung kannst Du Dein Nervensystem beruhigen sowie Deine körperliche und psychische Gesundheit, Regeneration und Leistungsfähigkeit positiv beeinflussen. Wie das geht? Tiiief durch die Nase in den Bauch ein- und laaangsam durch den Mund wieder ausatmen. Wiederhole das den Tag über immer wieder 5-mal hintereinander und Du wirst Dich mir nichts, Dir nichts entspannter fühlen.
Tag 2: Versorge Deinen Körper mit wertvollen Nährstoffen, damit Du Power hast für all das, was Du tagtäglich leistest. Hast Du schon mal LaVita probiert? Das ist ein hochwertiges Mikronährstoffkonzentrat aus über 70 Sorten Obst, Gemüse, Kräutern und pflanzlichen Ölen, zum Trinken für jeden Tag. Übrigens, LaVita kannst Du Dir ohne viel nachzudenken nach Hause oder ins Büro liefern lassen.
Tag 3: Diese kleine Achtsamkeits-Auszeit geht hoppla-di-hopp am Schreibtisch oder im Tram: Mach ein Lieblingslied an, schliess die Augen, hör für einmal ganz bewusst zu und fühl in die Musik rein. Sei für die Minuten des Songs ganz im Hier und Jetzt, bevor Du wieder in den Alltag auftauchst.
Tag 4: Statt nach einem langen Tag das Abend-Menü auszudenken, einzukaufen, zu kochen und die Küche sauber zu machen, zelebriere mit Deinen Liebsten doch mal eine Food-Delivery-Night. Oder holt Euch mit Too Good To Go feines übrig gebliebenes Essen aus einem Resti in Eurer Nähe nach Hause.
Tag 5: Es gibt bestimmt tausend Dinge, die Du seit der Geburt Deines Kindes gerne mal wieder machen würdest. Und zwar alleine. Kommuniziere Deinem Partner oder Deiner Partnerin Deinen Wunsch, und lade Dich selbst zu einem Solo-Date ein. Geh z.B. mal wieder ins Museum. Ins Kino. Shoppen. Oder käfele in Begleitung von dem Buch, das auf Deinem Nachttisch verstaubt.
Tag 6: Wir Bürogummis sind Weltmeister:innen im Vielsitzen. Leg doch daher mal eine kurze Pause im Stehen ein und mobilisiere Deinen Körper mit wohltuenden Bewegungen, um Verspannungen zu lösen – dieser schnelle Yoga-Flow von Mady Morrison funktioniert bestens auch ohne Matte im Büro, Home Office oder Pausenraum.
Tag 7: Eine simple, aber effektive Idee: Wenn Du mit dem ÖV zum Arbeiten fährst, steig mal eine Haltestelle früher aus und lauf die Strecke bis zum Geschäft zu Fuss. Das bricht mit dem «Autopilot-Modus» und boostet Deine Kreativität. Nimm dabei bewusst die Umgebung wahr, atme tief und fahr Dein System nochmal runter, bevor Du den Computer hochfährst.
Tag 8: Wähle am Morgen einen Satz, der Dich durch den Tag trägt. Schreib ihn auf ein Post-it und kleb ihn Dir an den Computer oder lade ihn Dir als Bildschirmhintergrund aufs Handy. Hier gibt’s ein paar motivierende Mantras für Dich als Postkarte.
Tag 9: Der wohl langweiligste Tipp aller Zeiten, weil Du es schon zigmal gehört hast. Wir sagen es Dir nochmal, weil es so wichtig ist: Die meisten trinken zu wenig Wasser. Zwei Liter pro Tag sind optimal. Wie Du das erreichst? Stell Dir 4-mal am Tag einen Timer und schau, dass Du bei jedem Alarm 0.5 Liter Wasser getrunken hast.
Tag 10: In jedem freien Moment glotzen wir aufs Handy, um schnell noch WhatsApps zu beantworten, Insta zu scrollen oder News zu checken. Tausche die Screen-Zeit lieber gegen ein Buch, das Du schon immer lesen wolltest. Als leichte Lektüre fürs Pendeln lieben wir aktuell «Sex mit dem Universum» von Laura Malina Seiler.
Tag 11: Gönn Dir einen neuen Badezusatz für die Wanne, eine Gesichtsmaske oder ein Körperpeeling und verwandle Dein Bad in ein Spa. Mach Kerzen und Musik oder einen Podcast an und relaxe nur für Dich im Bad. Wenn die Kids schlafen, versteht sich. Creme Dich danach mit einer Body Lotion ein und hopp, ab in die Federn.
Tag 12: Mach mal Pause vom Feierabendbier und stosse mit einer alkoholfreien Alternative an. Es gibt mittlerweile uh viele feine Drinks, mit denen du ohne Kater aufwachst. Besonders gerne sagen wir «Pröschtli» mit dem zuckerfreien Siegfried Wonderleaf Rosé gemixt mit einem Tonic Water.
Fit fürs Leben – besonders als working parents
LaVita ist eine Komposition aus über 70 Sorten Obst, Gemüse, Kräutern und pflanzlichen Ölen, ergänzt mit wertvollen Vitaminen und Spurenelementen zum Trinken. Damit seid Ihr jeden Tag rundum gut versorgt. Für Wechseljährige liefert LaVita reichlich Eisen, Folsäure, Magnesium, Niacin, Vitamin C, Vitamin B2, B12 und B6, die Müdigkeit und Ermüdung verringern können. Vitamin B6 hilft auch bei der Regulierung der Hormontätigkeit. Zink hilft, einen normalen Testosteronspiegel beizubehalten. Vitamin D, Vitamin K und Mangan tragen zur Erhaltung normaler Knochen bei. Und und und.
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Tag 13: Tanke frische Energie an einem Kraftort. In Zürich gibt es da einige, wie z.B. das Frau- und Grossmünster. Aber der energieintensivste Ort der Schweiz (mit 75’000 Bovis-Einheiten!) liegt sogar nur 32 Minuten mit der Forchbahn den Pfannenstiel hoch. Mach einen Spaziergang beim Wehrmännerdenkmal und lade Dich auf. Wenn es weiter weg sein darf, findest Du über die Google-Suche viele weitere Kraftorte in der Schweiz.
Tag 14: Lang, lang ist’s her…der letzte Sex. Denn, sleep is the new sex. Aber mal ehrlich, jede:r von uns kennt die entspannende Wirkung eines Orgasmus. Oder zweier. Machs Dir doch mal wieder selbst. Du findest schon ein ruhiges Örtchen. Schliesslich muss jede:r irgendwann mal duschen gehen…
Tag 15: «Earthing» oder «Grounding» nennt man heutzutage das gute alte Barfusslaufen auch noch. Subjektive Berichte, Literatur und die Praktiken verschiedener Kulturen in der ganzen Welt sprechen für die Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens durchs Barfusslaufen. Geh in den Garten, Park oder Wald, zieh Schuhe und Socken aus und nimm so die heilende freie negative Ladung der Erde auf. Das bringt die Ladung Deines Körpers wieder in Balance.
Tag 16: Ein Besuch auf dem Bauernhof weckt Kindheitserinnerungen und hebt die Laune. Dafür brauchst Du nicht weit fahren, denn rund um die meisten Schweizer Städte, wie beispielsweise Zürich, hat es so einige Hoflädeli, wo Du Ferienstimmung tanken kannst, Deine Kids mit einem Tierli-Ausflug happy machst und gleichzeitig Frisches vom Feld einkaufen kannst.
Tag 17: Lass Dir sagen, wie powervoll Du bist! Und das von niemand Geringerem als dem Universum selbst. Schreib Dich ein für «Notes from the Universe» und lass Dir von den magischen Nachrichten ein Lächeln auf die Lippen zaubern.
Tag 18: Gönn Deinem Gedankenkarussell eine Auszeit mit einer Meditation. Wenn Du jetzt denkst «dafür hab ich keine Zeit» hast Du es besonders nötig, Ruhe im Kopf zu finden. Wir wissen, wovon wir sprechen ;-). Lad Dir die App 7Mind oder Calm runter oder hol Dir ein Abo für digitale geführte Live-Meditationen von JIVITA.
Tag 19: Klingt banal, aber nach einem frischen Blow Dry oder einer Maniküre fühlen wir uns manchmal, als hätte uns jemand ein Super Woman-Cape übergeworfen. Wir schauen uns ungläubig in jedem Schaufenster an und denken uns: «Hallöchen!». Ruf am besten gleich bei Deiner oder Deinem Hair Artist:in oder Nail Designer:in an.
Tag 20: Jaja, kein Start in den Tag ohne Kaffee. Kennen wir. Doch ist das Aufputschmittel in grösseren Mengen ziemlich mies für den Körper. Bestell Deinen Flat White to go doch mal als Decaf, gibt’s z.B. bei ViCAFE. Schmeckt genauso fein und ist sanfter zu Herz, Blutdruck und Stresshormonen.
Tag 21: Dieser Tipp könnte glatt vom Grosi sein. Setz auf etwas Altbewährtes und such Dir einen beruhigenden Kräutertee aus, z.B. mit entspannender Melisse und ausgleichendem Hopfen. Nimm Dir etwas Zeit, um die Zubereitung zu zelebrieren. Dadurch entschleunigst Du ein bisschen.
Tag 22: Der erste Griff nach dem Aufwachen geht meist zum Handy. Eine Angewohnheit, die Dein Stresslevel oft noch im Pyjama in die Höhe treibt. Lass Dein Handy mindestens eine Stunde nach dem Aufwachen aus und geniesse einen Digital-Detox-Morgen ohne WhatsApp-Gebimmel und News-Overload.
Tag 23: Das Trendwort ist eigentlich nichts anderes als Tagebuchschreiben mit Fokus auf Dankbarkeit. Klingt old school, tut aber verdammt gut. Vor allem mit einem inspirierenden Journal, mit dem das Niederschreiben Tag für Tag zur Leichtigkeit wird – und nur sechs Minuten dauert.
Tag 24: Schon mal was von «Revenge Bedtime Procrastination» gehört? Das ist das Aufschieben des Zubettgehens von Eltern, die nach der Einschlafbegleitung endlich Zeit für sich haben und am Handy scrollen, als gäbe es kein Morgen. Aber morgen kommt meist schneller als einem lieb ist. Die verdaddelten Stunden rächen sich dann meist übel. Gönn dir stattdessen lieber Schlaf und geh direkt nach den Kids ins Bett.
Tag 25: No worries, das ist weder ein neuer Yoga-Trend noch eine genusslose Saftkur. Abhyanga ist eine wundervoll ayurvedische Verwöhn-Selbst-Massage mit lauwarmem Sesamöl. Sie hat einen reinigenden, befreienden Effekt und kann die körpereigenen Abwehrkräfte stärken.
Tag 26: Von Angelikawurzel bis Zypresse – ätherische Öle sind wunderbare natürliche Alltagshelferlein für Körper und Geist. Lavendel entspannt, Orange erheitert und Pfefferminze gibt einen Energie-Kick! Oft genügt schon ein Tröpfchen oder nur am Fläschchen zu schnuppern, um den Effekt der hoch konzentrierten Pflanzenkraft zu spüren.
Tag 27: Stärke dein Immunsystem wie die Finn:innen. Geh in der Mittagspause in einer der schönsten Saunen der Stadt schwitzen. Im Fitnesspark Puls 5 gibt es sogar einen Saunabereich exklusiv für Frauen.
Tag 28: Repariere etwas, was Dich schon lange stresst. Ob es die kaputte Schublade oder die lockere Fussleiste ist, fix it – oder bitte jemanden mit handwerklichem Geschick um Hilfe. Du wirst Dich danach viel besser fühlen.
Tag 29: Tu Dir selbst was Gutes, indem du jemandem etwas Gutes tust. Halte die Tür auf, kaufe ein extra Gipfeli für Deine Kollegin oder mache einer fremden Person ein Kompliment. Einfach so. Die Freude im Gesicht Deines Gegenübers wird Dein Herz zum Hüpfen bringen.
Tag 30: Sag zu einer Meinung, Verabredung oder Aufgabe, die Dir nicht passt, einfach mal nein. Es ist so simpel, aber oft gar nicht so leicht, diese Grenze für sich selbst zu setzen. Sei mutig und probiere es aus. Denn das ist eine der besten Arten, Self-Care und Achtsamkeit in Dein Leben zu integrieren.
LaVita ist eine Komposition aus über 70 Sorten Obst, Gemüse, Kräutern und pflanzlichen Ölen, ergänzt mit wertvollen Vitaminen und Spurenelementen zum Trinken. Zum Beispiel liefert es reichlich Eisen, Folsäure, Magnesium, Niacin, Vitamin C, Vitamin B2, B12 und B6, die zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung beitragen. Das Mikronährstoffkonzentrat sorgt für ein stabiles Immunsystem und für mehr Energie. Damit bist Du wie auch Deine Familie jeden Tag rundum gut versorgt. Hier exklusiv online bestellen.