Me-Time Tipps für den Elternalltag.
Die Suche nach den heiligen Zeitinseln.
«My preciousss!» – was für Gollum der Ring war, ist für uns Eltern die Zeit für uns selbst. Seit der Geburt der Kinder ist sie zum wertvollsten Gut im trubeligen Alltag geworden. Um Dir die Suche nach den heiligen Zeitinseln etwas einfacher zu machen, teilen wir mit Dir unsere «most precious» Tipps für mehr Me-Time. Wir wüschen Dir, dass Du mit diesen Ideen Deine Akkus im herausforderndsten und gleichzeitig schönsten Job der Welt ein Stückchen weit aufladen kannst.
Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit unserem Partner
Nur eine Phase.
Sich im Leben als Mama oder Papa mal eine Auszeit zu gönnen, ist wichtig. Das wissen wir alle. Und wollen wir ja auch alle. Die Umsetzung von Selbstfürsorge gestaltet sich während der Elternschaft jedoch als schwer umsetzbar bis schier unmöglich – vor allem in den ersten Jahren, wenn die Kleinen am meisten auf uns angewiesen sind und sich konstant mit uns beschäftigen möchten. Mal einfach nichts zu tun oder den eigenen Interessen nachzugehen, steht erstmal ganz hinten an. Wird während dieser intensiven Zeit der Dauerverfügbarkeit der Wunsch nach einer Pause unaushaltbar gross, hilft es manchmal schon, daran zu denken: Das ist nur eine Phase. Die Zeit, in der die Kids selbständiger werden, sich vermehrt in der Schule aufhalten oder lieber mit Freund:innen abhängen als zuhause, kommt meist schneller, als einem lieb ist.
Jeder und jedem tut was anderes gut.
Natürlich sollten wir uns im sich konstant drehenden Hamsterrad nicht selbst vergessen. Schon ab und an mal kurz durchatmen zu können, baut Anspannung ab und hält das Familienleben besser in Balance. Wer es bereits einmal geschafft hat, einen solch wertvollen Solo-Moment zwischen Care- und Erwerbsarbeit einzubauen, hat es bereits erlebt: Das Mental Load geplagte Hirn (wenn auch nur einen Moment lang) in den Ruhemodus zu versetzen, macht gute Laune. Und die überträgt sich automatisch auf unsere Kinder, die mit ihren feinfühligen Antennen unsere Stimmung aufnehmen und uns widerspiegeln. Es ist eine Regel: Fühlt man sich besonders gestresst, sind auch die Kinder dünnhäutiger als sonst. Am Sprichwort «Geht es Mama gut, geht es allen gut» ist also durchaus etwas dran. Wie Me-Time jedoch aussieht, ist sehr individuell. Wobei man sich mal kurz entspannen kann, ist je nach Person, Tagesablauf, aber auch Entwicklungsphase der Kinder ganz und gar unterschiedlich. Egal wie die kostbarste Zeit aller Eltern für Dich aussieht, Hauptsache danach hast Du das Gefühl: «Wow, da hab ich mir gerade etwas richtig Gutes getan.» Aus diesem Grund ist unsere Liste mit Tipps für ein kleines Parent Time-out gespickt mit allerlei Ansätzen für das ein oder andere Verschnaufpäuschen. Lass Dich inspirieren und setze um, was für Dich passt.
Unsere Me-Time Tipps:
1
—Allein-Augenblicke geniessen.
Wenn Du keine extra Zeit für Dich im Kalender freischaufeln kannst, dann nutze Momente, in denen Du sowieso solo unterwegs bist als Entspannungsmoment. Klar, Einkaufen ist auch ein To-do. Aber ohne Kind können Supermarktregale zur Ruheoase werden. Auch allein im Zahnpraxis-Wartezimmer vor einem Routinecheck lässt es sich wunderbar relaxen – und endlich mal wieder in herrlich unwichtigen Zeitschriften blättern. Coiffeur- und Fusspflege-Termine sind Luxus pur! Da hat man meist über eine Stunde Zeit nur für sich. Auch Dein Arbeitsweg hat tägliches Me-Time Potential. Oder nutze die Zeit, wenn Du auf Dein Kind im Schwimmkurs wartest, z.B. für eine Meditation oder zum Lesen.
2
—Im Chaos Auszeit gönnen.
Auch wenn es bei Dir zuhause aussieht wie bei Hempels unterm Sofa, mach Dich selbst anstatt die blitzblanke Küche zur Priorität. Wir kennen es: Kaum ist das Baby eingeschlafen, verfallen wir in den Aufräum-Modus. Lass mal alles liegen und gönn Dir Deine wohl verdiente ganz persönliche Lieblings-Auszeit.
3
—Praktische Helferlein nutzen.
Glücklicherweise gibt es wunderbar stylische Produkte, die das Elternsein vereinfachen. Eine Babytrage ist ein absoluter Game Changer: Das Baby fühlt sich dank der innigen Nähe an Deiner Brust geborgen – und Du hast beide (!) Arme frei. So kannst Du z.B. ganz relaxt einen Kaffee zubereiten und in aller Ruhe geniessen. Auch dank einer Babywippe kannst Du solche kostbaren Momente nur für Dich kreieren: Sanft schwingend, hilft die Wippe Deinem Baby, sich zu entspannen oder neugierig den Spielbogen zu erkunden. Mit einer mitwachsenden Wippe, die zum Kindersessel wird, kann auch Dein grösseres Kind Me-Time mit einem Buch oder Kuscheltier geniessen. Und Du kannst kurz abschalten.
4
—Etwas früher aufstehen.
Klingt fies, ist allerdings ziemlich genial: morgens früher aufstehen. Die Ruhe, wenn alle noch friedlich im Bett liegen, ist himmlisch. In diesen ersten zarten Minuten des Tages lässt sich besonders gut me-timen. Da ist es im Kopf noch ganz leise, weil noch nichts gelaufen ist. Um einem Zu-wenig-Schlaf-Kater am Morgen vorzubeugen, lohnt es sich, am Abend früher in die Federn zu gehen – und mit Vorfreude auf die morgendliche Self-Care-Routine einzuschlummern.
5
—To-dos delegieren.
Aufgaben abzugeben, statt schnell auch noch dies und das selbst zu erledigen, fällt Müttern besonders schwer. Die (Frei-)Zeit der Mamas ist oft noch knapper, weil sie den Grossteil der Care-Arbeit übernehmen und als Familienmanagerinnen alle Fäden in der Hand halten. Die grosse Kunst ist es also, einige der vielen To-dos an jemanden anderen abzugeben und die Zeit stattdessen exklusiv für Dich zu nutzen. Für alle Partner:innen oder Grosseltern, die das lesen: Fragt die Mama in Eurer Familie doch mal, wie Ihr sie unterstützen könnt.
6
—Ins Bad gehen.
Das WC ist im Haus meist der allerletzte Ort für ein wenig ungestörte Privatsphäre, je nach Alter der Kinder versteht sich. Hinter verschlossener Tür kann der Augenblick auf der Toilette durchaus mal zu einer erfrischenden Auszeit werden. Manchmal reichen ja schon ein paar tiefe Atemzüge. Trage nochmal ein schönes Parfüm oder eine pflegende Creme auf, bevor Du nach wenigen Minuten Pipipause wieder die Tür zur wuseligen Realität öffnest.
7
—Eigenen Weg finden.
Auch noch Zeit für Dich im vollen Familienkalender finden, kann zusätzlich Stress auslösen. Lass Dich daher nicht zu fest von aussen beeinflussen, wo es oft heisst, man müsse sein Recht auf Me-Time einfordern. Man muss schliesslich gar nichts, sondern darf seinen eigenen Weg finden. Es muss ja nicht immer gleich eine 90-Minuten Yoga-Session wie vor der Babyzeit sein. Zwei Seiten in dem Buch zu lesen, das seit Monaten auf dem Nachttisch verstaubt, während das Baby in der Trage schlummert, ist als kleine feine Pause oft schon genug.
Nuna – designed around your life
Das Leben als Familie ist ein Abenteuer wie kein anderes. Die Marke Nuna begeistert mit ihrem einzigartigen Stil, inspiriert durch klare Linien und der Raffinesse des Dutch Design. Das Ergebnis ist eine Babyausstattung, die so einfach, sicher und flexibel ist, wie junge Eltern es brauchen. Nuna Produkte sind perfekt ausbalanciert zwischen praktisch und ästhetisch – ob für unterwegs oder zu Hause. Nachhaltige Materialien, verantwortungsbewusste Prozesse und ausgereifte Technik bieten dabei das Beste für Babys und Eltern.
nunababy.com/chde
LEAF grow Babywippe
Wächst wunderbar nachhaltig mit den Bedürfnissen der Kleinen mit: Für Babys ist es eine beruhigende Wippe zum Zurücklehnen, dann ein Sitz zum Spielen oder Füttern. Für grössere Kinder wird die Wippe im Handumdrehen zu einem gemütlichen Kindersessel zum Entspannen. Die Nuna LEAF grow hat einen herausnehmbaren Neugeboreneneinsatz, einen abnehmbaren Spielbügel, einen 3-Punkt-Gurt, drei Neigungswinkel sowie eine Schwing- und Wippfunktion und ist bis 60 kg verwendbar. Mit ihren klaren, minimalistischen Linien fügt sie sich als Design-Objekt dezent in jeden Wohnraum ein.
Zu der LEAF grow Babywippe von Nuna.
CUDL luxe Babytrage
Nuna bietet ihre mehrfach ausgezeichnete, schicke Babytrage nun auch in einer luxuriösen Variante aus 70% Kaschmir und 30% Seide an. Das hochwertige mit OEKO-TEX® STeP-Siegel zertifizierte Gemisch hat feuchtigkeitsableitende Eigenschaften, was die Trage ganzjährig komfortabel und gleichzeitig strapazierfähig macht. Die superkuschlige Nuna CUDL luxe bietet vier verschiedene Tragepositionen, verstellbare Gurte, eine selbstführende Magnetschnalle, variable Beinöffnungen und passt sich dem Körperbau sowie der Grösse des Kindes bis 16 kg Gewicht an – inklusive Babykaschmirsocken und trendiger Clutch in einer hochwertigen Aufbewahrungsbox ideal zum Verschenken.
Zu der CUDL luxe Babytrage von Nuna.
