Ausgabe 111

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Es braucht ein Dorf.

Wo ist Euer Dorf, wenn es darum geht, als arbeitende Eltern Kinder zu erziehen? We Advance hat vor einigen Wochen ein Whitepaper zum Thema «Es braucht ein Dorf» veröffentlicht. Und wir haben uns ebenfalls ein paar Gedanken dazu gemacht. «Ich kann und sollte nicht die alleinige Verantwortung übernehmen, wenn das Privileg von einem «Dorf» verfügbar ist.», sagt auch Simone Bodenmann-Heim, unsere Interviewpartnerin aus der Artikel-Reihe «Mom2Mom», in der eine Mutter der nächsten das Wort gibt. Wer im Sommer mit der Familie unterwegs ist, sollte unsere Lieblingsstücke genauer anschauen, die gemeinsam mit unseren Partner:innen von Freche Freunde entstanden sind. Dort findet Ihr übrigens gleich auch eine Packliste für Familienausflüge. Eine Liste haben wir ebenfalls parat, wenn es um Pappbücher für die ganz Kleinen geht – nämlich ein paar «all time favorites» und natürlich auch ein paar Neuerscheinungen. Neu ist politisch auch das Thema, ob die Stadt Zürich private Kitas subventionieren soll, um once and for all die Qualität der Kinderbetreuung und die Rahmenbedingungen für die Angestellten zu verbessern. Die Frage, die wir uns stellen sollten: Was ist uns die Kinderbetreuung wert? Einen frohen Restsommer. Und: Auf bessere Vereinbarkeit, liebe Mütter & Väter. Euer Tadah Team.
In unserer Artikel-Reihe «Mom2Mom» gibt eine Mutter der nächsten das Wort.
Wie die Stadt Zürich das Kita-System endlich auf Vordermann bringen will und was es für die Kitas bedeutet.
Ein Kind braucht seine Eltern. Aber alleine können sie es nicht schaffen.
Pappbücher für die ganz Kleinen: Neuheiten und erprobte Klassiker.
Obschon gefühlt der ganze Haushalt in die Tasche gepackt wurde, fehlte immer das Wichtigste.
Als Familie in der Schweiz braucht man das viel zitierte Dorf, um Kinder, Job, Haushalt unter einen Hut zu bringen.