Wisst Ihr noch, wie sich Nichtstun anfühlt?
R-e-i-n-g-a-r-n-i-c-h-t-s? Das Nichtstun gewinnt an Attraktivität, wenn man seit Jahren nicht Nichts tun kann. Wann uns das letzte Mal langweilig war, wissen wir schon gar nicht mehr. Das Kissen berühren wir gefühlt eine halbe Sekunde, bevor jemand «Maaaaami» ruft. Aber: Die Zeiten kommen wieder. Die Zeiten des Lesens, des In-Ruhe-Tee-Trinkens, des Puzzles. Juhuu.
Das Schöne am Nichtstun ist, dass man es mit schönen Dingen tun kann. Mit flauschigen Birkenstock-Sandalen für daheim, mit flauschigen Kissen ebenso. Richtig zelebriert wird das Nichtstun mit feinem Aromaöl, dem richtigen Buch (dieses hier ist übrigens ein Weltbestseller, einfach und wirklich eine Lektüre wert, auch wenn diese über ein Jahr dauert, weil man einfach nicht vorwärts kommt).
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