Nobody told me

Über die Wechseljahre wird momentan viel geschrieben. «Die Hälfte von uns muss da durch, aber alle leben so, als ob nichts wäre.» sagt Michelle Obama und spricht uns allen aus dem Herzen. Die Gynäkolog:innen wissen zu wenig, beraten zu wenig. Da viele von uns später Kinder kriegten als noch unsere Mütter, fällt die Pubertät der Kinderschar oft auf die eigenen Wechseljahre. Halleluja. Einfach ist anders. Wir haben mit Priska Amstutz, der ehemaligen Co-Chefredakteurin des Tages-Anzeigers über Positive Aging gesprochen. Und darüber, was anders, aber auch was besser wird. Merci an Weleda für das Sponsoring bei diesem so wichtigen Thema. Priska hat sogleich auch noch eine wunderbare Auswahl ihrer Lieblingsstücke gemacht. Klar, dass wir grad auch noch bizzeli Fachrat eingeholt haben. Von der Gründerin von Nobody told me – Susanne Liedtke, die aufräumt mit dem Mythos Wechseljahre und uns ein paar wichtige Infos mit auf den Weg gibt. Das macht sie übrigens bald auch noch in Form eines kostenlosen Webinars, das wir gemeinsam mit unseren Partner:innen von LaVita durchführen. Einige Bücher über die mittleren Jahre möchten wir unbedingt mit Euch teilen. So auch wichtige Infos zum Thema Altersarmut und Frauen. Und natürlich wie immer auch unseren Lieblingssatz. Auf bessere Vereinbarkeit, liebe Mütter & Väter. Und auf positives Älterwerden. Alles andere ist doch Chabis. Euer Tadah Team.
Premiere: Wir haben unsere Interviewpartnerin Priska Amstutz nach ihren aktuellen Lieblingsstücken gefragt. Voilà.
Hallo Menopause. Oder doch noch nicht? Unser Lieblingssatz zum Thema.
Wie man die Mitte des Lebens auch noch betrachten kann - nämlich positiv.
Priska Amstutz war Co-Chefreaktorin des Tages-Anzeigers. Und damit ein Role-Modele für viele aufstrebende Medienfrauen.
Ungerecht, aber wahr: Altersarmut betrifft vor allem Frauen.