… Mikronährstoffe und was wir darüber wissen sollten.
Alle reden gerade von ihnen, aber was genau sind Mikronährstoffe?
Sie sind an unzähligen Stoffwechselprozessen beteiligt, genau genommen an 100’000. Welche Mikronährstoffe sollten wir täglich über eine gesunde Ernährung zu uns nehmen? Und warum sind sie für unser körperliches und seelisches Wohlbefinden eigentlich essentiell – gerade für uns Eltern?
Mikronährstoffe sind so mikro, sie machen nur einen Bruchteil unseres Körpers aus und doch sind sie sehr wichtig. Jahrhundertelang jedoch erkannte niemand die Bedeutung, welche die Mikronährstoffe für unsere Gesundheit haben.
Heute empfehlen Forscher der Harvard Universität sogar jeder und jedem – ob jung oder alt, Frau oder Mann – die Nahrungsversorgung durch ein gutes Mikronährstoffpräparat zu optimieren.
Was sind Mikronährstoffe?
Zu den Mikronährstoffen gehören Vitamine und Spurenelemente. Mikronährstoffe können von unserem Organismus nicht selber hergestellt werden – wir können sie lediglich übers Essen aufnehmen. Eine Ausnahme gibt es: Vitamin D wird vom Körper mit Hilfe von Sonnenlicht gebildet. Ein paar Mikronährstoffe kann unser Körper eine Zeit lang speichern – zum Beispiel Calcium in den Knochen.
Die meisten Mikronährstoffe müssen wir aber nicht nur regelmässig, sondern auch in ausreichender Menge über unsere Ernährung zu uns nehmen.
Oftmals merken wir lediglich: Wir fühlen uns nicht fit, wir schlafen schlechter oder wir können uns nicht mehr so gut konzentrieren.
Das bewirken Mikronährstoffe im Körper.
«Vita» bedeutet Leben. Deshalb sind auch Vitamine lebensnotwendig. Jedes einzelne unserer Organe, ja, gar jede einzelne unserer Zellen, ist auf diese Bausteine angewiesen. Die Mikronährstoffe sind beteiligt an über 100’000 Stoffwechselprozessen: von der Hormonbildung über den Sauerstofftransport bis zur Abwehr von Erregern oder der Arbeit der Muskeln. Hier hat jeder Mikronährstoff verschiedene Funktionen und die Abläufe im Organismus sind allesamt eng miteinander verflochten. Deshalb ist es von so grosser Wichtigkeit, dass alle Vitamine und Spurenelemente in unserem Körper miteinander im Gleichgewicht sind.
Fehlen einzelne Vitamine oder Spurenelemente oder sind sie zu wenig, spüren wir das ziemlich bald. Die Anzeichen sind jedoch nicht so einfach zu deuten. Oftmals merken wir lediglich: Wir fühlen uns nicht fit, wir schlafen schlechter oder wir können uns nicht mehr so gut konzentrieren.
Spätestens dann sollten wir handeln. In einer idealen Welt würde uns eine gesunde, ausgewogene Ernährung mit allen Nährstoffen versorgen, die wir benötigen. Fünf Portionen Gemüse und Obst beispielsweise, wären hierfür von Nöten. Aber eben: Unser Leben verläuft nicht entlang der Ideallinie. Und die Snacks und kleinen Trösterli, die wir manchmal im Stress zu uns nehmen, sind oft nur leere Kalorien.
Mikronährstoffe: Wie viel pro Tag?
Der Tagesbedarf, auch Referenzwert genannt, bezeichnet die Menge, die unser Körper benötigt, um seinen Bedarf an Mikronährstoffen zu decken. Dieser Bedarf ist abhängig von Alter, Lebenssituation und natürlich vom Lebensstil. Die Referenzmengen für eine ausreichende Versorgung beziehen sich auf gesunde Menschen – ohne zusätzlichen Bedarf.
Speaking of: Es gibt diverse Gründe für einen erhöhten Bedarf an Mikronährstoffen – Krankheiten, anhaltender Stress, Rauchen, Schwangerschaft, kindliches Wachstum und vor allem auch die Medikamenteneinnahme können Faktoren für einen erhöhten Bedarf sein.
Diese Lebensmittel decken den Tagesbedarf ab:
Vitamin A: Karotten, Süsskartoffeln, Kürbis, Grünkohl und Spinat
B-Vitamine: Hülsenfrüchte, Vollkorn, Nüsse, tierische Produkte
Vitamin C: Peperoni, Broccoli, frische Kräuter, Beeren & andere Gemüse- und Obstsorten
Vitamin D: Seefisch wie Lachs und Hering, Eier, in den Sommermonaten Bildung über die Haut
Vitamin E: Pflanzliche Öle
Vitamin K: grünes Blattgemüse, Kräuter wie Schnittlauch, Algen und Pflanzenöle
Eisen: grünes Gemüse wie Broccoli, Spinat, Hülsenfrüchte, Hafer -und Hirseflocken, Sesam und andere Kerne und Saaten
Jod: Meeresfisch, Algen
Selen: Sojabohnen, Vollkorn, Fisch und Fleisch
Zink: Vollkorn, Hülsenfrüchte, Nüsse
Kupfer: Kakao, Nüsse, grünes Gemüse
Die Zeit für ausgewogene Ernährung fehlt meist im hektischen Familienalltag.
Durch körperlichen oder mentalen Stress, Alkohol oder Nikotin kann ein erhöhter Bedarf an Mikronährstoffen entstehen. Diesen abzudecken, helfen Mikronährstoffkonzentrate wie von LaVita – eine Komposition aus über 70 natürlichen Zutaten, ergänzt mit Vitaminen und Spurenelementen.