Gibt es in Schweizer Unternehmen auf mittlerer oder oberster Managementstufe Jobsharings? Das haben wir über 50 Unternehmen gefragt. Die Antwort: mehrheitlich nicht. Dabei würden solche Co-Lead Positionen Rollenbilder auf höchster Stufe schaffen. Und damit die Sexyness des Unternehmens als potentiellen Arbeitgebenden massiv steigern. Hier eine Auflistung von Vorteilen für all die Unternehmen, die sich noch etwas schwer tun mit dem, was nicht aufzuhalten ist: Führungspositionen in Teilzeit.
«Wir verzeichnen ein grosses Interesse an Co-Lead Positionen. Aus meiner Sicht ist Co-Lead definitiv ein Arbeitsmodell, welches sich in Zukunft etablieren wird.»
Ann-Kathrin Greutmann,
Diversity & Inclusion
bei der Zürcher Kantonalbank
Vorteile von Topsharing für Unternehmen:
Vorteile von Topsharing für Angestellte:
Jobsharing, Topsharing, Co-Lead – viele Namings, viele Vorteile. So können sich zum Beispiel gut ausgebildete Mütter auf 100% Führungsjobs bewerben, die sie dann im Tandem besetzen.
Tue Gutes und sprich um Himmels Willen auch darüber.
Dass bestehende Vereinbarkeitsmassnahmen wie beispielsweise Topsharing bei denen ankommt, die es erfahren müssen, also bei den bestehenden und potentiellen neuen Mitarbeiter*innen, muss entsprechend kommuniziert werden.
Die beste Massnahme nützt nichts, wenn niemand davon weiss. Deshalb gilt es, Informationen kontinuierlich bereitzustellen und transparent intern und extern zu kommunizieren.
—Stellenanzeigen, die dem Thema Rechnung tragen
— Interne Kommunikationskampagnen zu verschiedenen Themen wie – beispielsweise Job- oder Topsharing
— Transparenter Verhaltenskodex für Führungskräfte
—Authentische Einblicke in den Arbeitsalltag auf SoMe-Kanälen
Tadah hat über 50 grosse und kleinere Firmen in der Schweiz zum Thema Vereinbarkeit auf den Zahn gefühlt. Hier könnt Ihr Euch das Tadah Whitepaper herunterladen.